Machen.

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Die deutschen Nationalspieler Horst Hrubesch und Manfred Kaltz sind ein legendäres Beispiel, wie ein tiefes gegenseitiges Verständnis zu außergewöhnlichen Erfolgen führen kann. In den Siebziger und Achtziger Jahren nämlich landeten die Hereingaben des Außenverteidigers Manni Kaltz mit zuverlässiger Präzision vor dem Schädel des Stürmers Hrubesch (Spitzname: „Kopfball-Ungeheuer“). Das geradezu intuitive Verständnis zweier völlig gegensätzlicher Fußballer führte so zu spektakulären Abschlüssen. „Manni Flanke, ich Kopf – Tor!“, fasste Hrubesch ihre Erfolgsformel zusammen und würdigte damit die Verdienste seines Partners. Schließlich gilt im Fußball wie auch anderswo, was der große Fußballer Uwe Seeler einst nüchtern konstatierte: „Es fallen keine Tore ohne die entsprechenden Vorlagen.“

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